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Drei Wochen rund um das Lebensende wurden vom 6. bis 27. Juli 2008 in Nürnberg von der Arbeitsgemeinschaft "Hospiz und Sterben in Nürnberg" als Öffentlichkeitsaktion durchgeführt. Seither besteht diese website.

Wichtig sind nach wie vor die Telefonnummern und die beiden Checklisten.

Für weitere Informationen rund um das Thema empfehlen wir: www.hospiz-team.de

Etwa 1500 Besucher wurden bei den Veranstaltungen gezählt, hinzu kamen noch die etwa 150 Schülerinnen und Schüler des Schulprojekts.

Im Rahmen von ENDlich LEBEN erschien am 17. Juni 2008 ein Heft im Heft im Magazin sechs+sechzig zum Thema. Einige Restexemplare sind noch bei der Redaktion und im Gesundheitsamt erhältlich.

In der beim Stadtrechtsdirektor angebundenen und aus dem Beirat des Hospiz-Team hervorgegangenen Arbeitsgemeinschaft „Hospiz und Sterben in Nürnberg“ treffen sich seit mehr als 10 Jahren, seit die Nürnberger Hospize eröffnet haben, alle Beteiligten im Umfeld des Todes von Vertretern und Vertreterinnen des Gesundheits- und Seniorenamtes, des Stadtseniorenrates, der Pflegedienste über Ärzte, VertreterInnen aus Heimen, Krankenhäusern, stationären und ambulanten Hospizen bis zu Seelsorgern und Friedhofsverwaltung, um den Hospizgedanken weiter zu verbreiten.

In der Arbeitsgemeinschaft waren wir der Meinung, dass in den unmittelbar beteiligten Bereichen wie Krankenhaus, Heime, Sozialstationen und Ärzteschaft vieles in die richtige Richtung läuft, gleichzeitig aber öffentliche Umfragen zeigen, dass die Menschen lieber direkt vom Leben in den Tod gehen und das Sterben auslassen wollen. Daher soll versucht werden, eine  breitere Öffentlichkeit für das Thema zu interessieren.Erreicht werden soll das durch eine breit angelegte Aktion, drei Wochen im Juli 2008 unter der Überschrift „ENDlich LEBEN“. Der Juli ist auch deshalb gewählt, um Sterben und Tod deutlich in das volle Leben hereinzuholen. Berichte in den Medien, Veranstaltungen, ein Veranstaltungsheft mit "Handbuchcharakter", das in hoher Auflage als Heft im Heft des magazins sechs+sechzig am 17.6.08 erscheint und ein Schulprojekt mit einem Improvisations-theaterstück sollen den Hospizgedanken des würdigen Sterbens weitertragen. Dahinter steht die Idee, dass ein im voraus bedachtes, vielleicht gestaltetes und geplantes Lebensende seinen Schrecken verliert und zur Wahrhaftigkeit eines Lebens und zur Menschlichkeit einer Gesellschaft beiträgt: Wer END-lich lebt, der lebt endlich.

Am 17.6.08 erschien als Beilage der Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung das Magazin sechs+sechzig zum Thema ENDlich LEBEN.

Der Druck dieses Heftes wurde gefördert durch 

  • Dr. Heinrich Hofmeister Stiftung, Forchheim
  • evangelische stiftung hospiz, München